Beschreibung
Ein Buch, dessen Existenz ein Wunder ist – so die Autorin über dieses Buch.
Vorwort
Dieses Buch möchte ich allen widmen, die von sich selber denken, sie könnten nichts. Die auch wissen, dass sie nicht viel wollen. Dass sie kein großes Interesse an irgendetwas haben, weil sie keine Neugier und keinen Ehrgeiz besitzen. Mein Interesse besteht darin, dass alle so sein dürfen! Dass alle so gelassen werden, wie sie sein wollen. Ohne Masken, ohne so tun zu müssen, als wollten sie. Es gibt viele von uns! Viele, die nur Rollen in ihrem Leben auszufüllen suchen, weil sie sonst keiner ernst nimmt. Ich möchte, dass die Masken fallen dürfen. Dass verletzbare, friedvolle, empfindsame Menschen darunter zum Vorschein
kommen dürfen. Dass der Friede in uns Menschen einen verlässlichen Ort findet, an dem er sein darf und sein sollte.
Wünschen würde ich mir, ich könnte von Anfang an schreiben, aber meine Erinnerung spielt sehr oft oder fast ausschließlich mit mir Verstecken. Meine verlorenen Erinnerungen sind überhaupt der Grund, weshalb ich meine kleinen, lebendigen Episödchen, die mir jetzt und heute im Gedächtnis geblieben sind, aufschreibe. Ich schreibe hier meine Inventur, um mich vielleicht an das eine oder andere heranzutasten.
Dieses Buch möchte ich allen widmen, die von sich selber denken, sie könnten nichts. Die auch wissen, dass sie nicht viel wollen. Dass sie kein großes Interesse an irgendetwas haben, weil sie keine Neugier und keinen Ehrgeiz besitzen. Mein Interesse besteht darin, dass alle so sein dürfen! Dass alle so gelassen werden, wie sie sein wollen. Ohne Masken, ohne so tun zu müssen, als wollten sie. Es gibt viele von uns! Viele, die nur Rollen in ihrem Leben auszufüllen suchen, weil sie sonst keiner ernst nimmt. Ich möchte, dass die Masken fallen dürfen. Dass verletzbare, friedvolle, empfindsame Menschen darunter zum Vorschein
kommen dürfen. Dass der Friede in uns Menschen einen verlässlichen Ort findet, an dem er sein darf und sein sollte.
Wünschen würde ich mir, ich könnte von Anfang an schreiben, aber meine Erinnerung spielt sehr oft oder fast ausschließlich mit mir Verstecken. Meine verlorenen Erinnerungen sind überhaupt der Grund, weshalb ich meine kleinen, lebendigen Episödchen, die mir jetzt und heute im Gedächtnis geblieben sind, aufschreibe. Ich schreibe hier meine Inventur, um mich vielleicht an das eine oder andere heranzutasten.
